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   VG Gelsenkirchen, 29.03.2012 - 2a K 4589/10.A   

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https://dejure.org/2012,9229
VG Gelsenkirchen, 29.03.2012 - 2a K 4589/10.A (https://dejure.org/2012,9229)
VG Gelsenkirchen, Entscheidung vom 29.03.2012 - 2a K 4589/10.A (https://dejure.org/2012,9229)
VG Gelsenkirchen, Entscheidung vom 29. März 2012 - 2a K 4589/10.A (https://dejure.org/2012,9229)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für die Anerkennung eines aus Bangladesch stammenden Flüchtlings als Asylberechtigter; Berücksichtigung der Drittstaatenregelung des § 26a AsylVfG bei der Asylberechtigung; Notwendigkeit einer konkreten Gefahr für wichtige Rechtsgüter des Flüchtlings im ...

  • Informationsverbund Asyl und Migration

    AufenthG § 60 Abs. 1 S. 1, AufentG § 60 Abs. 1 S. 4
    Bihari, Bangladesch, Verweigerung der Staatsangehörigkeit, Staatsangehörigkeit, Verweigerung, staatenlos, Ausgrenzung, Diskriminierung, nichtstaatliche Verfolgung, nichtstaatliche Akteure

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 10.07.1989 - 2 BvR 502/86

    Tamilen

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 29.03.2012 - 2a K 4589/10
    vgl. OVG NRW, Urteile vom 14. Dezember 2010 - 19 A 2999/06.A -, juris, und vom 10. Mai 2011 - 3 A 133/10.A -, juris, jeweils m. w. N. und unter maßgeblicher Bezugnahme auf BVerfG, Beschluss vom 10. Juli 1989 - 2 BvR 502/86 u. a. -, BVerfGE 80, 315 ff.
  • BVerwG, 27.04.2010 - 10 C 5.09

    Abschiebungsverbot; Anspruchsgrundlage; Beweismaß; beachtliche

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 29.03.2012 - 2a K 4589/10
    vgl. BVerwG, Urteil vom 27. April 2010 - 10 C 5.09 -, BVerwGE 136, 377 ff.
  • BVerwG, 05.07.1994 - 9 C 1.94

    Zurechnung des gewälttätigen Vorgehens der Moslems dem syrischen Staat gegenüber

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 29.03.2012 - 2a K 4589/10
    vgl. BVerwG, Urteil vom 5. Juli 1994 - 9 C 1.94 -, InfAuslR 1995, 24; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 27. P. 2007 - 12 S 603/05 -, juris.
  • VG Saarlouis, 22.01.2015 - 6 K 813/13

    Bangladesch, Bihari, Gruppenverfolgung

    Es bestehen keine tragfähigen Anknüpfungspunkte für die Annahme, dass die Gefahr einer unmittelbaren oder mittelbaren Gruppenverfolgung allein aufgrund der Volkszugehörigkeit des Klägers in Bangladesch besteht (ebenso VG Gelsenkirchen, Urteile vom 29.03.2012, 2a K 4589/10.A, und vom 15.08.2014, 20 K 1913/14.A, VG Düsseldorf, Urteil vom 26.03.2010, 1 K 6554/09.A, VG Minden, Urteil vom 11.09.2014, 1 K 1940/14.A, VG Aachen, Urteil vom 1A6.01.2014, 5 K 2027/12.A sowie VG Saarlouis, Urteil vom 11.12.2014, 6 K 284/14, jeweils in juris).

    Seither haben eine Vielzahl von Angehörigen der Volksgruppe der Biharis Pässe erhalten bzw. wurden in die Wählerverzeichnisse eingetragen (vgl. zu Vorstehendem Auswärtiges Amt, Bericht über die asyl- und abschiebungsrelevante Lage in der Volksrepublik Bangladesch vom 01.07.2008, 508-516.80/3 BGD, sowie Auskunft an VG Düsseldorf vom 14.12.2009, 508-516.80/46 287; ferner Kooperation Asylwesen Deutschland - Österreich - Schweiz, Factsheet Bangladesch, vom April 2013, sowie VG Gelsenkirchen, Urteil vom 29.03.2012, 2a K 4589/10.A, a.a.O., m.w.N., VG Saarlouis, Urteil vom 11.12.2014,6 K 284/14).

  • VG Minden, 08.04.2013 - 4 K 2389/12
    Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen hat dazu in seinem Urteil vom 29.03.2012 - 2a K 4589/10.A - ausgeführt: 10.
  • VG Minden, 11.09.2014 - 4 K 1940/14
    VG Gelsenkirchen, Urteil vom 29. März 2012 - 2a K 4589/10.A - m.w.N. sowie OVG NRW, Beschluss vom 29. August 2013 - 16 A 1250/13.A -.
  • VG Ansbach, 15.05.2017 - AN 9 S 17.32822

    Offensichtliche Unbegründetheit des Asylantrags eines Angehörigen der Volksgruppe

    Zur näheren Begründung wird auf die Entscheidungsgründe des Urteils des Verwaltungsgerichts Ansbach vom 9. März 2017 - AN 9 K 16.30144 - Bezug genommen, mit dem das Gericht auch der Rechtsprechung zahlreicher Verwaltungsgerichte sowie von Oberverwaltungsgerichten folgt (vgl. OVG NRW, B.v. 5.11.2014 - 16 A 307/14.A; VG Köln, U.v. 15.2.2016 - 13 K 4219/14.A; VG Saarlouis, U.v. 22.1.2015 - 6 K 813/13; VG Minden, U.v. 11.9.2014 - 1 K 1940/14.A; VG Aachen, U.v. 16.1.2014 - 5 K 2027/12.A; VG Gelsenkirchen, U.v. 29.3.2012 - 2a K 4589/10.A; VG Düsseldorf, U.v. 26.3.2010 - 1 K 6554/09.A).
  • VG Ansbach, 09.03.2017 - AN 9 K 16.30144

    Keine Gruppenverfolgung der Bihari in Bangladesch

    Das Gericht folgt damit der Rechtsprechung zahlreicher Verwaltungsgerichte sowie von Obergerichten (vgl. OVG NRW, B.v. 5.11.2014 - 16 A 307/14.A; VG Köln, U.v. 15.2.2016 - 13 K 4219/14.A; VG Saarlouis, U.v. 22.1.2015 - 6 K 813/13; VG Minden, U.v. 11.9.2014 - 1 K 1940/14.A; VG Aachen, U.v. 16.1.2014 - 5 K 2027/12.A; VG Gelsenkirchen, U.v. 29.3.2012 - 2a K 4589/10.A; VG Düsseldorf, U.v. 26.3.2010 - 1 K 6554/09.A).
  • VG Augsburg, 05.11.2012 - Au 2 K 12.30150

    Asylrecht Bangladesch; Flüchtlingsschutz; Rückkehrgefährdung; Existenzminimum

    Im Übrigen ist nicht ersichtlich, dass der frühere Arbeitgeber der Klägerin in der Lage wäre, dieser auch dann, wenn sie nicht in ihren früheren Herkunftsort zurückkehren würde, habhaft zu werden und die Polizei der Klägerin keinen ausreichenden Schutz bieten könnte (s. hierzu VG Gelsenkirchen vom 29.3.2012 Az. 2a K 4589/10.A RdNr. 40 ff.).
  • VG Köln, 15.02.2016 - 13 K 4219/14
    OVG NRW, Beschluss vom 5. November 2014 - 16A307/14.A - juris Rn. 9; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 29. März 2012 - 2a K 4589/10.A juris Rn. 18 ff.
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